Rosa-Luxemburg-Gymnasium

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FINALE AM 13.03.2024

Am 22.02.24 sicherten sich unsere Handballerinnen aus der 5. – 7. Klasse ihr Finalticket. Während es in der Gruppenphase knapp zuging und die beiden gegnerischen Schulen besiegt werden konnten, wurde

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Schüleraustausch mit Chieri

Am 27.1.2024 ging es für 15 Schülerinnen und Schüler der Italienischkurse aus der 10. und 11. Jahrgangsstufe nach Chieri, Turin. Unsere Reise zog sich den ganzen Tag, vom Berliner Flughafen

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Schulprofil

Individualität - Begabung - Exzellenz

RLG ONLINE
Grußwort

Herzlich Willkommen!

Diese Seiten alle zu durchforsten, dafür benötigt man einige Zeit. Investiert man diese, kann ein lebendiges Bild des RLG entstehen, ein Bild, welches in der Schule Schultag für Schultag auch tatsächlich beobachtet werden kann.

Die Schule hat eine über 100-jährige Geschichte. Das Hauptgebäude des heutigen Rosa-Luxemburg-Gymnasiums wurde 1907 als erste bis zum Abitur führende Schule in Pankow eröffnet. Pankow war damals noch eine eigenständige Gemeinde vor den Toren der Stadt Berlin. Bürgermeister Wilhelm Kuhr übergab am 05.11.1907 die Amtsgeschäfte an den ersten Schulleiter, Prof. Dr. Max Nath, der bis 1913 das Realgymnasium Pankow (ausschließlich für Jungen) leitete.

Aus dem Realgymnasium Pankow wurde 1938 das Eosander-von-Göte-Gymnasium. Zum Zeitpunkt der Namensgebung war der seit 1927 amtierende Schulleiter, Dr. Meyer, bereits seines Amtes enthoben. Er wurde als Schulleiter im Frühjahr 1933 abgesetzt und kommissarisch durch ein Mitglied des Kollegiums, das NSDAP-Mitglied war, ersetzt. Ab dem Februar 1935 hatte Dr. Griepentrog, der ebenfalls der NSDAP angehörte, die Schulleitung inne. Mit dem Beginn des 2. Weltkrieges ging der damals 56-jährige Griepentrog, Hauptmann der Reserve seit dem 1. Weltkrieg, zur Wehrmacht. Die Geschicke der Schule leitete nun der einzige Oberstudienrat, Dr. Rehfeld (bis zum Einzug der Wilhelm-Pieck-Schule im Jahr 1953).

In meiner alle zwei Jahre stattfindenden öffentlichen Vorlesungsreihe, die in 2022 am Freitag, den 21.01.2022 mit drei Vorlesungen in der “Langen Nacht der Schulgeschichte” stattfand, werden auch alle ideologisierten Zeiten in der Schulgeschichte, aber auch z.B. die Kinderlandverschickung der Jungen der Eosander-Schule, die Militarisierung, die Nachkriegszeit, die Veränderungen der Schule in der DDR und vieles mehr reflektiert.

Am 08.03.1950 wurde in der Aula des Hauptgebäudes der noch existierenden Eosander-Schule der 1. Volksschule Pankow der Name Wilhelm-Pieck-Schule verliehen. Die WPS zog zum Schuljahresbeginn 1953 in das Hauptgebäude ein; die Eosander-Schule hörte auf zu existieren. An der WPS, aus der später die Wilhelm-Pieck-Oberschule (WPO) wurde, konnte nun kein Abitur mehr abgelegt werden. Im Jahr 1990 legte die Schule ihren Schulnamen ab. Sie war dann kurze Zeit namenlos und hieß im Volksmund nun “Kissingenschule”.

Zum Schuljahresbeginn 1991 zog zum zweiten Mal ein Gymnasium im Hauptgebäude (und in das Gebäude der nun ebenfalls nicht mehr existierenden 29. POS Pankow) ein. Am 05.03.1994 wurde die Schule offiziell zur Rosa-Luxemburg-Oberschule (Gymnasium). Seit 2013 haben Gymnasien im Land Berlin endlich wieder die Möglichkeit, einen für die Bevölkerung eindeutigen Schulnamen zu wählen. Die Schule heißt nach einem Beschluss ihrer Schulkonferenz vom September 2011 seit dem Sommer 2013 Rosa-Luxemburg-Gymnasium.

Das Gymnasium wurde nach seiner zweiten Gründung beständig größer. In den letzten 25 Jahren wurden hier durchschnittlich 950 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 20 Jahren unterrichtet. Zum Schuljahresbeginn des Schuljahres 2021/22 betreute das RLG erstmals über 1200 Lernende.

1996 wurden an der Schule erstmals Kinder auch bereits zur 5. Klasse aufgenommen.

Mit der Errichtung und Eröffnung des zweiten Gebäudes für das RLG besteht seit dem Schuljahresbeginn 2016 die Möglichkeit, in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 jeweils bis zu fünf Parallelklassen zu unterrichten. Seit dem Schuljahr 2015/16 darf das RLG jeweils bis zu drei 5. Klassen neu aufnehmen. Dabei darf entsprechend einer Vorgabe der für die Bildung zuständigen Senatsverwaltung die Anzahl der in einem Jahr aufgenommenen 5. Klassen nicht die Anzahl der im gleichen Jahr aufgenommenen 7. Klassen übersteigen. Die Schulkonferenz des RLG hat im Sommer 2018 eine Antragstellung auf Eröffnung von vier 5. Klassen beschlossen. Der Antrag wurde abgelehnt und in variierter Form 2020 nochmals gestellt.

Zu den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 wird das RLG wegen der oben genannten Vorgabe jeweils zwei fünfte und zwei siebente Klassen neu eröffnen.

Über die Etappe der Schulgeschichte ab dem Zeitpunkt, den wir auch noch heute “Wende” benennen, und der die letzten Jahre der DDR bis in die ersten Jahre nach der “Wiedervereinigung” umfasst, informiert das über 300-seitige Buch “25 von 109”, das im Dezember 2016 erschienen ist. Das Buch ist eine wahre Fundgrube für alle RLG-Absolventen!

Ich schätze die von mir seit 1991 geleitete Schule als einen Ort unzähliger konstruktiver Gespräche. Lehrenden und Lernenden und deren Eltern gelang bisher stets erfolgreich eine gemeinsame Suche nach Lösungen in allen Fragen der Entwicklung unserer Bildungseinrichtung. So konnten im Konsens die jeweils bestmögliche Lösung für die RLO/das RLG gefunden werden. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligter hat dazu wesentlich beigetragen, unser RLG im Laufe der Jahre für viele zu einem wichtigen und prägenden Bestandteil der eigenen Entwicklung in der Kinder-, Jugend- und jungen Erwachsenenzeit werden zu lassen. So wollen wir am RLG “unsere Schule” auch in Zukunft verantwortungsvoll gestalten.

Herzlichst, Ihr

Ralf Treptow

Januar 2022

Grußwort

Herzlich Willkommen!

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Die Schule hat eine über 100-jährige Geschichte. Das Hauptgebäude des heutigen Rosa-Luxemburg-Gymnasiums wurde 1907 als erste bis zum Abitur führende Schule in Pankow eröffnet. Pankow war damals noch eine eigenständige Gemeinde vor den Toren der Stadt Berlin. Bürgermeister Wilhelm Kuhr übergab am 05.11.1907 die Amtsgeschäfte an den ersten Schulleiter, Prof. Dr. Max Nath, der bis 1913 das Realgymnasium Pankow (ausschließlich für Jungen) leitete.

Aus dem Realgymnasium Pankow wurde 1938 das Eosander-von-Göte-Gymnasium. Zum Zeitpunkt der Namensgebung war der seit 1927 amtierende Schulleiter, Dr. Meyer, bereits seines Amtes enthoben. Er wurde als Schulleiter im Frühjahr 1933 abgesetzt und kommissarisch durch ein Mitglied des Kollegiums, das NSDAP-Mitglied war, ersetzt. Ab dem Februar 1935 hatte Dr. Griepentrog, der ebenfalls der NSDAP angehörte, die Schulleitung inne. Mit dem Beginn des 2. Weltkrieges ging der damals 56-jährige Griepentrog, Hauptmann der Reserve seit dem 1. Weltkrieg, zur Wehrmacht. Die Geschicke der Schule leitete nun der einzige Oberstudienrat, Dr. Rehfeld (bis zum Einzug der Wilhelm-Pieck-Schule im Jahr 1953).

In meiner alle zwei Jahre stattfindenden öffentlichen Vorlesungsreihe, die in 2022 am Freitag, den 21.01.2022 mit drei Vorlesungen in der “Langen Nacht der Schulgeschichte” stattfand, werden auch alle ideologisierten Zeiten in der Schulgeschichte, aber auch z.B. die Kinderlandverschickung der Jungen der Eosander-Schule, die Militarisierung, die Nachkriegszeit, die Veränderungen der Schule in der DDR und vieles mehr reflektiert.

Am 08.03.1950 wurde in der Aula des Hauptgebäudes der noch existierenden Eosander-Schule der 1. Volksschule Pankow der Name Wilhelm-Pieck-Schule verliehen. Die WPS zog zum Schuljahresbeginn 1953 in das Hauptgebäude ein; die Eosander-Schule hörte auf zu existieren. An der WPS, aus der später die Wilhelm-Pieck-Oberschule (WPO) wurde, konnte nun kein Abitur mehr abgelegt werden. Im Jahr 1990 legte die Schule ihren Schulnamen ab. Sie war dann kurze Zeit namenlos und hieß im Volksmund nun “Kissingenschule”.

Zum Schuljahresbeginn 1991 zog zum zweiten Mal ein Gymnasium im Hauptgebäude (und in das Gebäude der nun ebenfalls nicht mehr existierenden 29. POS Pankow) ein. Am 05.03.1994 wurde die Schule offiziell zur Rosa-Luxemburg-Oberschule (Gymnasium). Seit 2013 haben Gymnasien im Land Berlin endlich wieder die Möglichkeit, einen für die Bevölkerung eindeutigen Schulnamen zu wählen. Die Schule heißt nach einem Beschluss ihrer Schulkonferenz vom September 2011 seit dem Sommer 2013 Rosa-Luxemburg-Gymnasium.

Das Gymnasium wurde nach seiner zweiten Gründung beständig größer. In den letzten 25 Jahren wurden hier durchschnittlich 950 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 20 Jahren unterrichtet. Zum Schuljahresbeginn des Schuljahres 2021/22 betreute das RLG erstmals über 1200 Lernende.

1996 wurden an der Schule erstmals Kinder auch bereits zur 5. Klasse aufgenommen.

Mit der Errichtung und Eröffnung des zweiten Gebäudes für das RLG besteht seit dem Schuljahresbeginn 2016 die Möglichkeit, in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 jeweils bis zu fünf Parallelklassen zu unterrichten. Seit dem Schuljahr 2015/16 darf das RLG jeweils bis zu drei 5. Klassen neu aufnehmen. Dabei darf entsprechend einer Vorgabe der für die Bildung zuständigen Senatsverwaltung die Anzahl der in einem Jahr aufgenommenen 5. Klassen nicht die Anzahl der im gleichen Jahr aufgenommenen 7. Klassen übersteigen. Die Schulkonferenz des RLG hat im Sommer 2018 eine Antragstellung auf Eröffnung von vier 5. Klassen beschlossen. Der Antrag wurde abgelehnt und in variierter Form 2020 nochmals gestellt.

Zu den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 wird das RLG wegen der oben genannten Vorgabe jeweils zwei fünfte und zwei siebente Klassen neu eröffnen.

Über die Etappe der Schulgeschichte ab dem Zeitpunkt, den wir auch noch heute “Wende” benennen, und der die letzten Jahre der DDR bis in die ersten Jahre nach der “Wiedervereinigung” umfasst, informiert das über 300-seitige Buch “25 von 109”, das im Dezember 2016 erschienen ist. Das Buch ist eine wahre Fundgrube für alle RLG-Absolventen!

Ich schätze die von mir seit 1991 geleitete Schule als einen Ort unzähliger konstruktiver Gespräche. Lehrenden und Lernenden und deren Eltern gelang bisher stets erfolgreich eine gemeinsame Suche nach Lösungen in allen Fragen der Entwicklung unserer Bildungseinrichtung. So konnten im Konsens die jeweils bestmögliche Lösung für die RLO/das RLG gefunden werden. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligter hat dazu wesentlich beigetragen, unser RLG im Laufe der Jahre für viele zu einem wichtigen und prägenden Bestandteil der eigenen Entwicklung in der Kinder-, Jugend- und jungen Erwachsenenzeit werden zu lassen. So wollen wir am RLG “unsere Schule” auch in Zukunft verantwortungsvoll gestalten.

Herzlichst, Ihr

Ralf Treptow

Januar 2022

Grußwort

Herzlich Willkommen!

Diese Seiten alle zu durchforsten, dafür benötigt man einige Zeit. Investiert man diese, kann ein lebendiges Bild des RLG entstehen, ein Bild, welches in der Schule Schultag für Schultag auch tatsächlich beobachtet werden kann.

Die Schule hat eine über 100-jährige Geschichte. Das Hauptgebäude des heutigen Rosa-Luxemburg-Gymnasiums wurde 1907 als erste bis zum Abitur führende Schule in Pankow eröffnet. Pankow war damals noch eine eigenständige Gemeinde vor den Toren der Stadt Berlin. Bürgermeister Wilhelm Kuhr übergab am 05.11.1907 die Amtsgeschäfte an den ersten Schulleiter, Prof. Dr. Max Nath, der bis 1913 das Realgymnasium Pankow (ausschließlich für Jungen) leitete.

Aus dem Realgymnasium Pankow wurde 1938 das Eosander-von-Göte-Gymnasium. Zum Zeitpunkt der Namensgebung war der seit 1927 amtierende Schulleiter, Dr. Meyer, bereits seines Amtes enthoben. Er wurde als Schulleiter im Frühjahr 1933 abgesetzt und kommissarisch durch ein Mitglied des Kollegiums, das NSDAP-Mitglied war, ersetzt. Ab dem Februar 1935 hatte Dr. Griepentrog, der ebenfalls der NSDAP angehörte, die Schulleitung inne. Mit dem Beginn des 2. Weltkrieges ging der damals 56-jährige Griepentrog, Hauptmann der Reserve seit dem 1. Weltkrieg, zur Wehrmacht. Die Geschicke der Schule leitete nun der einzige Oberstudienrat, Dr. Rehfeld (bis zum Einzug der Wilhelm-Pieck-Schule im Jahr 1953).

In meiner alle zwei Jahre stattfindenden öffentlichen Vorlesungsreihe, die in 2022 am Freitag, den 21.01.2022 mit drei Vorlesungen in der “Langen Nacht der Schulgeschichte” stattfand, werden auch alle ideologisierten Zeiten in der Schulgeschichte, aber auch z.B. die Kinderlandverschickung der Jungen der Eosander-Schule, die Militarisierung, die Nachkriegszeit, die Veränderungen der Schule in der DDR und vieles mehr reflektiert.

Am 08.03.1950 wurde in der Aula des Hauptgebäudes der noch existierenden Eosander-Schule der 1. Volksschule Pankow der Name Wilhelm-Pieck-Schule verliehen. Die WPS zog zum Schuljahresbeginn 1953 in das Hauptgebäude ein; die Eosander-Schule hörte auf zu existieren. An der WPS, aus der später die Wilhelm-Pieck-Oberschule (WPO) wurde, konnte nun kein Abitur mehr abgelegt werden. Im Jahr 1990 legte die Schule ihren Schulnamen ab. Sie war dann kurze Zeit namenlos und hieß im Volksmund nun “Kissingenschule”.

Zum Schuljahresbeginn 1991 zog zum zweiten Mal ein Gymnasium im Hauptgebäude (und in das Gebäude der nun ebenfalls nicht mehr existierenden 29. POS Pankow) ein. Am 05.03.1994 wurde die Schule offiziell zur Rosa-Luxemburg-Oberschule (Gymnasium). Seit 2013 haben Gymnasien im Land Berlin endlich wieder die Möglichkeit, einen für die Bevölkerung eindeutigen Schulnamen zu wählen. Die Schule heißt nach einem Beschluss ihrer Schulkonferenz vom September 2011 seit dem Sommer 2013 Rosa-Luxemburg-Gymnasium.

Das Gymnasium wurde nach seiner zweiten Gründung beständig größer. In den letzten 25 Jahren wurden hier durchschnittlich 950 Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 20 Jahren unterrichtet. Zum Schuljahresbeginn des Schuljahres 2021/22 betreute das RLG erstmals über 1200 Lernende.

1996 wurden an der Schule erstmals Kinder auch bereits zur 5. Klasse aufgenommen.

Mit der Errichtung und Eröffnung des zweiten Gebäudes für das RLG besteht seit dem Schuljahresbeginn 2016 die Möglichkeit, in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 jeweils bis zu fünf Parallelklassen zu unterrichten. Seit dem Schuljahr 2015/16 darf das RLG jeweils bis zu drei 5. Klassen neu aufnehmen. Dabei darf entsprechend einer Vorgabe der für die Bildung zuständigen Senatsverwaltung die Anzahl der in einem Jahr aufgenommenen 5. Klassen nicht die Anzahl der im gleichen Jahr aufgenommenen 7. Klassen übersteigen. Die Schulkonferenz des RLG hat im Sommer 2018 eine Antragstellung auf Eröffnung von vier 5. Klassen beschlossen. Der Antrag wurde abgelehnt und in variierter Form 2020 nochmals gestellt.

Zu den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 wird das RLG wegen der oben genannten Vorgabe jeweils zwei fünfte und zwei siebente Klassen neu eröffnen.

Über die Etappe der Schulgeschichte ab dem Zeitpunkt, den wir auch noch heute “Wende” benennen, und der die letzten Jahre der DDR bis in die ersten Jahre nach der “Wiedervereinigung” umfasst, informiert das über 300-seitige Buch “25 von 109”, das im Dezember 2016 erschienen ist. Das Buch ist eine wahre Fundgrube für alle RLG-Absolventen!

Ich schätze die von mir seit 1991 geleitete Schule als einen Ort unzähliger konstruktiver Gespräche. Lehrenden und Lernenden und deren Eltern gelang bisher stets erfolgreich eine gemeinsame Suche nach Lösungen in allen Fragen der Entwicklung unserer Bildungseinrichtung. So konnten im Konsens die jeweils bestmögliche Lösung für die RLO/das RLG gefunden werden. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligter hat dazu wesentlich beigetragen, unser RLG im Laufe der Jahre für viele zu einem wichtigen und prägenden Bestandteil der eigenen Entwicklung in der Kinder-, Jugend- und jungen Erwachsenenzeit werden zu lassen. So wollen wir am RLG “unsere Schule” auch in Zukunft verantwortungsvoll gestalten.

Herzlichst, Ihr

Ralf Treptow

Januar 2022